Vielleicht interessierst Du Dich schon lange für Meditation und hast auch schon mal alleine zu meditieren versucht, vielleicht bist Du aber auch jemand, der/die schon regelmäßig meditiert und eine Gruppe von Gleichgesinnten sucht, in der Du Dich austauschen und noch mehr über Meditation lernen kannst, wie auch immer, ich freue mich, dass Du meine Seite gefunden hast und hoffe, dass Dich mein Angebot anspricht.
Ich biete in regelmäßigen Abständen Meditationsabende an. Sie finden in einer kleinen Gruppe mit anderen Meditations-Interessierten statt, am Dienstag oder am Mittwoch.
Beginn 18.00 Uhr
Ende ca. 19.30 Uhr
Bevor wir in die Meditation einsteigen, werde ich an dem Abend eine ausführliche Einführung in Meditation geben. Ich werde erklären, dass heutzutage Meditation für Vieles genutzt wird, dass es aber im Grunde eine alte spirituelle Methode ist, die auf eine bestimmte Art wirkt und die eine bestimmte Absicht hat. Dann erkläre ich die beiden Meditationen, die an diesem Abend durchgeführt werden: was ihr spezieller Hintergrund ist, wie sie durchzuführen sind und auf was zu achten ist.
Jede Meditation dauert eine halbe Stunde. Die erste ist eine Mantra-Meditation und die zweite eine Sitting-Silently-Meditation. Nach den Meditationen bleibt noch genügend Zeit, Fragen zu stellen.
Wenn Du gerne mal dabei sein möchtest, schicke mir bitte ein E-Mail oder rufe mich an. Dann kann ich Dir auch sagen, wann der nächste Abend stattfinden wird, an dem Du dabei sein kannst.
Tel. 08141 92812 oder E-Mail: mail@petra-a-gross.de
Meditation gehört seit über 40 Jahren zu meinem Leben. Einen Tag ohne Meditation zu beginnen, ist wie, nicht gefrühstückt zu haben. Ich habe an mehreren Vipassana-Meditations-Retreats teilgenommen und kenne verschiedene Meditationstechniken.
Meditation hat mich durch alle Höhen und Tiefen des Lebens begleitet, mir geholfen, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind, und mehr Ruhe in mir zu finden.
Meine Spiritualität ist geprägt von der indischen Kultur, die ich in zahlreichen Indienreisen kennen- und schätzengelernt habe sowie dem Theravada Buddhismus, in den ich einige Jahre involviert gewesen war. Seit 2019 gehöre ich einem Studienkreis zu Advaita-Vedanta an, der sich anhand der alten indischen Schriften mit den grundlegenden Lebensfragen beschäftigt wie: „Wer bin ich und warum bin ich hier? Was ist die Welt? Gibt es einen Schöpfer? Was soll das ganze Drama in meinem Leben und in der Welt?“
Mantras werden seit Jahrtausenden benutzt, um den Geist zu fokussieren und uns mit einer tieferen Ebene von uns selbst zu verbinden. Mantras wirken wie Zauberformeln auf die feinstofflichen Ebenen des Menschen. Eines der wichtigsten Mantren ist das AUM. Nach den alten vedischen Schriften ist AUM der erste Klang, den es im Universum gab und aus dem soll nach und nach das ganze Universum entstanden sein. AUM beinhaltet alles, was ist und alles, was sein wird. Genau wie der Klang des AUM aus der Stille heraus geboren wird, anhält und wieder in sie zurückkehrt, genauso kommt auch der Mensch aus der Stille, lebt und kehrt wieder in die Stille zurück. Deshalb ist die Stille nach dem Chanten genauso bedeutungsvoll wie das Chanten selbst.
Bei der Meditation geht es darum, nichts zu tun, und dabei aufmerksam zu bleiben. Du lässt alles genauso, wie es ist, sitzt entspannt und beobachtest. Das erste, was Du wahrnimmst, wenn Du nach innen gehst, ist der Atem. Du bleibst beim Atmen und beobachtest, wie er ein- und ausgeht. Wenn Du willst, kannst Du während der ganzen Meditationszeit beim Beobachten des Atems bleiben, Du kannst aber auch dazu übergehen, alles wahrzunehmen, was passiert: Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen, ein äußeres Geräusch, eine Erinnerung – alles, ohne eine Wahl zu treffen, ohne an etwas festzuhalten oder irgendetwas abzuweisen. Das ist am Anfang etwas ungewohnt, aber, wenn Du es öfters machst, kannst Du sehen, wie Probleme oder Konflikte, die dich beschäftigen, klarer werden und Du das Sosein des Lebens besser akzeptieren kannst. Gleichzeitig entsteht eine Distanz zu den Dingen, die Dir durch den Kopf gehen. Es ist so, wie, wenn Du einen Film im Kino anschaust. Er mag Dich gefühlsmäßig mitnehmen, aber, wenn Du Dich daran erinnerst, dass es nur eine Geschichte auf einer Leinwand ist, und Du derjenige bist, der sie anschaut, ändert sich deine Sichtweise. Ähnlich ist es auch bei der Meditation: so viele Dinge passieren ständig in und außerhalb von Dir. Sie kommen und gehen, lassen Dich leiden und erfreuen dich, aber eines bleibt gleich und das bist Du, der, der alles betrachtet.
Meditation hilft, Deinen Geist zu verfeinern, ein tieferes Verständnis von Dir und der Welt bekommen und ganz nebenbei bewirkt sie eine wohltuende Ge-lassen-heit.
‚Was für eine wunderbare Welt, in die wir hineingeboren sind!‘ - behaupten die alten Schriften. Diese unsere Welt ist nicht perfekt, aber sie stellt uns alles zur Verfügung, was wir zum Leben brauchen. Ohne Frage haben wir vieles bekommen. Interessant ist nur, dass wir all das für selbstverständlich halten und nicht auf die Idee kommen, uns mal dafür zu bedanken. Nur bei wem sollen wir uns bedanken? Wenn ihr an einen Gott/eine Göttin glaubt, dann richtet euren Dank dahin. Wenn nicht, dankt der Natur, einer höheren Intelligenz oder dem große Ganzen.
Die Liste der Dinge für die wir uns bedanken können, ist schier endlos. Angefangen mit der Tatsache, dass wir in einem reichen Land geboren wurden, immer zu essen hatten, einen einigermaßen gesunden Körper zu haben, Familie zu haben und und und...
Diese Übung, über längere Zeit praktiziert, verändert unsere Geisteshaltung. Statt ständig daran zu denken, was wir noch gerne hätten und was anders sein müsste, können wir zunehmend unser Leben und unsere Lebensumstände als Geschenk sehen. Statt ständig alles kontrollieren zu wollen, können wir lernen, zu vertrauen, dass das, was passiert, vielleicht genau richtig ist, auch dann, wenn wir es in dem Moment nicht verstehen. Meist wird jedoch im Nachhinein klar, warum wir bestimmte negativen Erfahrungen machen mussten. Die Geisteshaltung von, ‚das Leben als Geschenk‘ zu sehen, macht das Leben geschmeidiger und bringt Friede in die Seele. Das heißt aber nicht, dass wir nicht auch etwas tun können, um Dinge zu verbessern oder, dass wir nicht zum Arzt gehen sollten, wenn wir krank sind.
Praxis Parkstr. 31, 82223 Eichenau
Vedanta ist das Herzstück des Hinduismus und findet sich in seinen verschiedenen Vedanta-Schulen wieder. Das Wort Vedanta setzt sich zusammen aus Veda und Anta. Veda steht für die Veden, die zu den ältesten bis heute erhaltenen spirituellen Schriften gehören und Anta weist auf den letzten Teil der Veden hin, die die höchsten Lehren der Veden, die Upanishaden beinhalten.
Advaita bedeutet in Sanskrit ‚nicht-zwei‘. Damit ist gemeint, dass der ganzen Existenz nur ein einziges Prinzip, das Bewußtseinsprinzip, zugrunde liegt. Das scheint erstmal unseren Erfahrungen in dieser Welt zu widersprechen, die sich uns in den vielfältigsten Eindrücken, Empfindungen, Stimmungen und Gedanken zeigen, Und doch haben wir vielleicht manchmal eine Ahnung davon, dass nichts in der Welt getrennt voneinander ist und, dass es etwas großes Ganzes gibt.
Innerhalb des Vedanta gibt es mehrere Richtungen, von denen Advaita-Vedanta heute die Bedeutendste ist. Der bekannteste Gelehrte des Advaita-Vedanta ist Adi Shankara (ca. 788–820 n. Chr.). Ihm gelang es, den Hinduismus auf der Basis der Upanisaden zu erneuern, die vedantische Lehre zu strukturieren und in zahlreichen Schriften allgemein verständlich zu machen.
Advaita Vedanta befasst sich vornehmlich mit den Fragen: „Wer und was bin ich?“, „Wer und was ist Gott?“ und „Was ist die Welt?“. Die Lehre analysiert unsere gängigen Einstellungen und arbeitet heraus, dass alles, was wir sind und erleben, miteinander verbunden ist. Nicht nur das. Vedanta geht noch einen Schritt weiter und behauptet, dass ich, du, die anderen Lebewesen und das ganze Universum nichts als unterschiedliche, vorübergehende Manifestationen des einen Bewusstseins sind. Dies zu erkennen ist das erklärte Ziel von Advaita-Vedanta. Dabei geht es weniger um die Anhäufung von Wissen als um das Loslassen von gängigen Vorstellungen und Programmierungen, festsitzenden Denkmustern und unnützen Gewohnheiten. Mithilfe von Meditationen, dem Studium der Schriften und der Anleitung durch einen Lehrer ermöglicht Vedanta einen Perspektivwechsel und damit die Erkenntnis, dass ich nicht mein Körper, meine Gefühle, meine Gedanken, meine Persönlichkeit und mein Handeln, meine Beziehungen und meine Projekte bin. Die Wahrheit kann so immer deutlicher werden, nämlich, dass ich in Essenz nichts als reines Sein und reines Bewußtsein bin und dass diese Essenz die Gleiche ist wie die, die dem ganzen Universum zugrunde liegt.
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